GENO spricht… mit Franz und Petra Michalski über die „Stillen Helden“ zur Zeit des Nationalsozialismus


Die Lebensgeschichte von Franz Michalski, der mit seiner Frau extra aus Berlin auf Einladung der SV angereist war, fesselte gut dreihundert Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte des GENO. Hierbei bewegten v.a. seine Flucht vor der Gestapo und der Mut seiner Unterstützerinnen und Unterstützer die Zuhörenden.

Nach der letzten GENO spricht … – Veranstaltung mit den Enkeln von Sara Atzmon, die uns die Geschichte ihrer Großmutter als Überlebende des Holocausts erzählt haben, hatten wir dieses Mal die Ehre, Franz und Petra Michalski als Gäste zu begrüßen. Auf Einladung unserer SV sind sie extra aus Berlin angereist.
Das Thema waren ihre „Stille Helden“ zur Zeit des Nationalsozialismus.
Wir durften die Lebensgeschichte von Franz Michalski hören, wie er auf der Flucht vor der Gestapo war und über den Mut seiner Unterstützerinnen und Unterstützer, die nun als „Stille Helden“ auch für uns weiterleben.
Es nahmen die Jahrgänge 10 – Q2 teil und selbstverständlich die SV-Schüler:innen, die sich sehr engagiert haben, damit diese Veranstaltung stattfinden konnte. Es war eine insgesamt beeindruckende Veranstaltung, in der die Zuhörenden mitnehmen konnten, dass Moral und Hilfsbereitschaft immer im Vordergrund stehen sollten.
Wir bedanken uns herzlich bei Franz und Petra Michalski für das Berichten ihrer lehrreichen Lebensgeschichte und ihrer Reise zu uns ans GENO!